Eine „Pay for Dates“-Website hat behauptet, dass das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos einen Rekord für die Anzahl der von der Globalistenelite angeheuerten Trans-Escorts aufgestellt hat.
Während die Stimmung des diesjährigen WEF-Treffens in dem Schweizer Skiort in Davos durch die Amtseinführung von Donald Trump in den Vereinigten Staaten getrübt zu sein schien, steigerte dies offenbar nur den Appetit auf skandalöses Verhalten unter den Jetset-Teilnehmern.
Andreas Berger, Sprecher der Plattform Titt4tat für bezahlte Termine, sagte gegenüber der Daily Mail: „Was die Anzahl der Buchungen für kommerzielle Intimitäten betrifft, war es für ein weiteres Rekordjahr für das WEF.
„Seit Beginn des WEF haben wir rund 300 Frauen und Trans-Escorts in Davos und Umgebung gebucht“, fügte er hinzu. Im Vergleich dazu hatte die Agentur letztes Jahr rund 170 Buchungen während der Konferenz.
Berger behauptete auch, dass die Zahl der Frauen, die von ihren Kunden in Davos zur Unterzeichnung von Vertraulichkeitsvereinbarungen – oft in englischer Sprache – aufgefordert werden, deutlich zugenommen hat.
„Wir vermuten, dass dies die Folge der jüngsten Nachrichten über Sexpartys in Hollywood ist“, sagte er.
Laut Berger hat Titt4tat allein in den ersten drei Tagen des WEF rund CHF 300’000 (352 000 Euro) eingenommen.
„Aber es gibt noch andere Anbieter und Agenturen. Ich schätze, dass die Gesamtsumme etwa 1 Million CHF (rund 960.000 Euro/ 1,1 Millionen Dollar) beträgt“, sagte er.
Das Treffen der Globalisten ist auch wegen anderer Anzeichen von Opulenz in die Kritik geraten, darunter die Anzahl der Teilnehmer, die mit Privatjets anreisen, während sie dem Rest der Welt Vorträge über die angebliche Klimakrise halten.
Laut Euronews stiegen die Landungen von Privatjets in Zürich – dem nächstgelegenen Flughafen zu Davos – im Vergleich zur Vorwoche um 170 Prozent, wobei allein am Montag 54 Privatjets landeten.
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