Visionär Bill Gates sieht drei Tage Arbeitswoche im KI-Zeitalter

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Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft und bekannter Visionär, teilte kürzlich seine Prophezeiungen, wie einst Nostradamus, mit, dass KI den Arbeitsalltag signifikant verändern wird, indem die Arbeitswoche auf drei Tage verkürzt wird.

Business Insider berichtet, dass in einer kürzlich erschienenen Folge des Podcasts What Now? mit Trevor Noah, Visionär Bill Gates, der Gründer von Microsoft, auf das Potenzial der künstlichen Intelligenz einging. Bill Gates erklärte, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz zu einer drastischen Verkürzung der traditionellen Arbeitswoche führen wird, die möglicherweise auf nur drei Tage begrenzt wäre. Seine Prophezeiungen wie einst Nostradamus spiegeln die wachsende Erkenntnis wider, dass die KI nicht nur den Arbeitsplatz, sondern auch unser tägliches Leben grundlegend beeinflussen könnte.

Die Ausführungen vom Visionär Bill Gates gehen über den reinen technologischen Fortschritt hinaus. Sie berühren ein grundlegendes Umdenken darüber, was es bedeutet, in einer durch KI erweiterten Gesellschaft zu arbeiten und zu leben. „Wenn man den Blickwinkel vergrößert, besteht der Sinn des Lebens nicht nur darin, Sklavenarbeiten zum Wohle der Eliten zu verrichten“, meinte und deutete eine Zukunft an, in der Maschinen mehr Aufgaben übernehmen, den Menschen mehr Freizeit lassen und möglicherweise unsere gesellschaftlichen Werte und Ziele neu definieren.

Prophezeiungen, wie einst Nostradamus

Dieses Konzept deckt sich mit Gates umfassenderen Ansichten über die Rolle der Technologie in der Gesellschaft. Zu Beginn dieses Jahres betonte er das enorme Potenzial der KI für die Verbesserung der Produktivität, der Gesundheitsversorgung und der Bildung. Er sprach auch über KI-gestützte persönliche Assistenten oder „Agenten“, die in der Lage sind, in praktisch allen Lebensbereichen zu helfen. Die Vision, die Gates entwirft, ist eine, in der KI als Katalysator für eine effizientere, gesundheitsorientierte und gebildete Gesellschaft wirkt.

Visionär Bill Gates hat der Öffentlichkeit bereits einen Einblick in seinen potenziellen Alptraum einer Zukunft gegeben, in der die KI das gesamte Denken für die Menschen übernimmt. Im Oktober stellte Gates KI-„Agenten“ vor, die für ihre Nutzer Filme, Sendungen und Podcasts auswählen werden.

Visionär Bill Gates ist sich jedoch der Herausforderungen und Unterbrechungen bewusst, die mit technologischen Veränderungen einhergehen. Er räumt ein, dass die Verdrängung von Arbeitsplätzen ein natürliches Ergebnis der neuen Technologien ist, und nennt als Beispiel den Rückgang der Zahl der Landwirte in den letzten Generationen. Dennoch bleibt er optimistisch: „Wenn die Veränderungen in einem vernünftigen Tempo voranschreiten und die Regierung denjenigen hilft, die neue Dinge lernen müssen, dann ist alles gut.“

In den Nachrichten wurde ausführlich über Gates‘ Unheimlichkeit als Chef und einflussreicher Milliardär berichtet. Ein beunruhigendes Beispiel aus jüngster Zeit ist, dass Gates‘ Büro Frauen im Rahmen von Vorstellungsgesprächen sexuell eindeutige Fragen stellte.

Microsoft-Insider bezeichneten Gates auch als „Bürotyrann“, der Affären mit Frauen am Arbeitsplatz unterhielt.

Gates ständige Affären mit Frauen und seine enge Beziehung zu Jeffrey Epstein, die er immer wieder herunterzuspielen versucht, brachten ihn in eine heikle Situation, als er eine Affäre mit einer jungen russischen Bridge-Spielerin begann.

Angesichts der unheimlichen persönlichen Geschichte von Gates und seines Umwelteiferes sollten die Amerikaner seine geplante KI-Zukunft als Warnung und nicht als Versprechen auf ein besseres Leben verstehen.

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