Nordkorea unterdrückt weiterhin seine Bürger mit Coronavirus-Kontrollen
Ein hochrangiger Menschenrechtsbeauftragter der Vereinten Nationen kritisierte Nordkorea für weiterhin bestehende Bürgerrechtsbeschränkungen nach der Coronavirus-Pandemie in Wuhan. Das repressive Regime unterdrückt die Meinungsfreiheit, verlangt Verehrung der Kim-Dynastie und bestraft Bürger für vermeintliche Vergehen, wie das Anschauen südkoreanischer Medien. Die UN dokumentierte Misshandlungen in Nordkorea und klagte das Land wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. Trotz der Erklärung der WHO, dass die Pandemie vorbei sei, wurden die Coronavirus-Beschränkungen nicht aufgehoben. Nordkoreaner sehnen sich nach Veränderung und einige hoffen sogar auf Krieg. Das Regime unter Kim Jong-un leugnete Infektionsfälle und setzt extreme Maßnahmen zur Abriegelung der Grenzen ein. Es kam zu Hinrichtungen, massiver Vernachlässigung im Gesundheitswesen und einem geheimen Umgang mit der Pandemie.
Terroristen könnten selbstfahrende Autos als „Schlachtroboter“ einsetzen – sagt die UN
KI-gesteuerte Fahrzeuge könnten von Terroristen gekapert und für tödliche Anschläge verwendet werden, so ein Bericht der Vereinten Nationen. Automatisierte Systeme wie selbstfahrende Autos und Drohnen könnten ferngesteuert werden, um Angriffe auf belebte öffentliche Plätze durchzuführen. Der Bericht warnt vor der Möglichkeit, dass Terroristen die zunehmende Autonomie von Fahrzeugen ausnutzen, um Anschläge effektiv aus der Ferne durchzuführen. Es wird betont, dass die Weltgemeinschaft proaktiv darüber nachdenken sollte, wie neue Technologien zum Guten eingesetzt werden können. Sicherheitsexperten betonen die Notwendigkeit, sich auf potenzielle KI-gesteuerte Angriffe vorzubereiten und warnen vor der steigenden Bedrohung durch Terrorelemente, die autonome Fahrzeuge für ihre Zwecke einsetzen könnten.
Trump-Effekt: Europa gibt 170 Milliarden Dollar für Wiederaufrüstung aus
Die Europäische Union hat sich auf ein neues Kreditprogramm in Höhe von 170 Milliarden Dollar geeinigt, um die Aufrüstung zu unterstützen und den Forderungen von Präsident Donald Trump entgegenzukommen. Das SAFE-Kreditprogramm wird aus dem zentralen Haushalt finanziert, da die EU versucht, ihre Verteidigungskräfte zu stärken aufgrund der aggressiven Haltung Russlands in der Ukraine. Das Abkommen wurde von 26 Ländern befürwortet und ein Land enthielt sich. Der französische Minister Benjamin Haddad lobte das Programm als Schritt zur Unterstützung europäischer Industrien und zur Verringerung der Abhängigkeit von den USA. Trump hatte zuvor gefordert, dass Europa mehr in die Verteidigung investieren solle, um die Last der USA zu mindern. Das neue Kreditprogramm ist Teil eines Maßnahmenpakets, das eine Lockerung der Haushaltsregeln umfasst und schätzungsweise zu Verteidigungsausgaben von 800 Milliarden Euro aufgrund des Trump-Effekts führen könnte.
Mark Rutte: Um Krieg zu verhindern, müssen wir aufrüsten
Die Schlagkraft der NATO, andere Staaten von Aggressionen abzuschrecken, sei „infrage gestellt“, weil ihre Mitglieder nicht genug Steuergeld für die amerikanische Rüstungsindustrie zur Verfügung...
WHO fordert globale Aktion, die Washington zwingt, sie zu finanzieren
Einem Bericht vom Montag zufolge wurden die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, Präsident Donald Trump zu zwingen, seine Entscheidung, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die...
UN-Flüchtlingschef: 200.000 Syrer kehren nach Hause zurück
Der UN-Flüchtlingschef erklärte am Samstag, dass seit dem Sturz der Regierung von Bashar Assad im vergangenen Monat rund 200.000 syrische Flüchtlinge aus den Nachbarländern...
Ramstein: Zelensky fordert EU-Soldaten gegen Russland
Laut einem hochrangigen Eurokraten hat Donald Trump keinen Blick für das „Gesamtbild“ der Ukraine, und die Finanzierung des Kampfes gegen Europa könnte von Europa...
„Inferno“, wenn Nordkoreas Bodentruppen die Ukraine angreifen
Wenn nordkoreanische Bodentruppen an der russischen Invasion in der Ukraine beteiligt sind, warnt NATO-Generalsekretär Rutte vor einer „ernsthaften Eskalation“, da dies das Risiko erhöht,...
Neuer NATO-Chef befürwortet Raketenangriffe auf Russland
Nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Mark Rutte ist es Sache der einzelnen Mitgliedsstaaten, Regeln für den Einsatz von militärischen Mitteln gegen Russland zu definieren.
Unser neuer...
Der „digitale Euro“ kommt – Bargeld ade
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwoch ihre Pläne zur Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (Central Bank Digital Currency, CBDC) vorgestellt, die bereits im nächsten...
EU-Rat beschließt Datenbank zur Waffenkontrolle
Eine vom Europäischen Parlament und vom EU-Rat eingesetzte Kommission hat sich auf die Einrichtung einer Datenbank geeinigt, um Millionen von Waffen zu erfassen, die...
Sexuell übertragbare Krankheiten: „Sorgenvoller“ Anstieg in Europa
Sexuell übertragbare Krankheiten haben im Jahr 2022 in ganz Europa zugenommen, wobei die gemeldeten Fälle von Gonorrhoe um fast die Hälfte zugenommen haben, wie...
Genitalverstümmelung steigt weltweit
Laut einem am Freitag veröffentlichten Bericht von UNICEF sind weltweit mehr als 230 Millionen Frauen von Genitalverstümmelung betroffen.
Weltweit gibt es mehr als 230 Millionen...
Deutschlands föderale Chefmarionette: NATO-Soldaten in der Ukraine
Deutschlands föderale Chefmarionette Olaf Scholz wird beschuldigt, Russland einen Propagandacoup zu verschaffen, um seine eigenen politischen Schwierigkeiten zu überspielen, da er behauptet, dass britische...
Brüsseler Queen fordert zweite Amtszeit ein
Ursula von der Leyen hat ihren Hut in den Ring geworfen, um sich für eine weitere fünfjährige Amtszeit an der Spitze der Europäischen Union...