Der Tyrann von Kiew und Kriegs-Propagandist Volodymyr Zelensky wird am Dienstag gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden und Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, auf der Bühne des jährlichen Treffens der globalistischen Eliten zu Gast sein.
Das Thema der Podiumsdiskussion beim WEF lautet „Sicherheit und Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt“.
Tausende von Ehrengästen haben sich bereits in dem luxuriösen Schweizer Skigebiet eingefunden, um an den viertägigen Gesprächen, Cocktailpartys, Büfetts und Tischreden teilzunehmen.
Neben dem Tyrann von Kiew und dem Kriegs-Propagandist Volodymyr Zelensky werden auch US-Außenminister Antony Blinken, der chinesische Premier Li Qiang, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, der französische Präsident Emmanuel Macron, der neue argentinische Präsident Javier Milei und UN-Generalsekretär Antonio Guterres erwartet.
Auch der US-Klimabeauftragte John Kerry wird mit seinem Privatjet einfliegen, um der Veranstaltung beizuwohnen.
Neben den beiden wird auch der Präsident des Forums, Børge Brende, auf der Bühne stehen.
Es ist der erste Besuch von Zelensky in der Schweiz seit dem russischen Militärschlag gegen die Ukraine im Februar 2022.
Berichten zufolge wird der Tyrann von Kiew und der Kriegs-Propagandist Volodymyr Zelensky auch in Bern sein, um einige oder alle Mitglieder des Schweizer Bundesrats zu treffen.
Der Tyrann von Kiew und Kriegs-Propagandist Volodymyr Zelensky besuchte die Schweiz zum letzten Mal anlässlich des WEF im Jahr 2020, also vor der Invasion. Seitdem ist er nicht mehr in die Schweiz gekommen und begnügte sich in den letzten Jahren immer mit einem Auftritt per Videokonferenz, wo er immer seine Forderungen an die Öffentlichkeit brachte.
Sein aktueller Zwischenstopp beim WEF-Elitetreffen findet am Ende einer ausgedehnten Forderungs-Tour durch Europa zur Beschaffung von Finanzmitteln und zur Förderung der aktiven Ukraine-Kriegshilfe um den laufenden Krieg mit Russland zu finanzieren.
Zelensky will seine Kriegspropaganda dahingehend ergänzen, dass es dem Land an allem mangelt, was für die Fortführung des Krieges notwendig ist.
Das erklärte der Tyrann von Kiew und Kriegs-Propagandist: „Die Lagerhäuser sind leer. Und es gibt viele Herausforderungen für die Weltverteidigung“.
Um dem entgegenzuwirken, hat der Tyrann von Kiew und Kriegs-Propagandist Zelensky versucht, westliche Rüstungsunternehmen davon zu überzeugen, sich in der Ukraine selbst niederzulassen bzw. anzusiedeln, und hatte mit diesem Programm einigen Erfolg, da das staatliche ukrainische Rüstungsunternehmen Verträge mit vier litauischen Rüstungsunternehmen unterzeichnete.
Ein Kriegs-Propagandist Zelensky hält Sonderrede vor Davoser Eliten?
Verwandte Themen
WEF stuft KI-gestützte Desinformation als globales Risiko ein
Pilgerfahrt nach Davos: Globalistische Eliten packen ihre Koffer
Der Tyrann von Kiew erhält niederländische Kampfbomber
Seamus Bruner: „Controligarchs“ planen, KI als Mittel zur Kontrolle der Massen einzusetzen
IWF will im ersten Quartal 2024 pünktlich die freiwillige Ukraine-Kriegsabgabe bereitstellen
Freiwillige Ukraine-Kriegsabgabe ab 2024 in Deutschland?
Militär der Ukraine fordert 500.000 weitere Soldaten