In den Europas Hauptstädten wird zunehmend die Idee vom Kiewer-Kriegsherr über die Entsendung von Truppen an die ukrainische Kriegsfront spekuliert, doch ohne US-Truppen vor Ort wird das nicht funktionieren, behauptet der Kiewer-Kriegstreiber Volodymyr Zelensky beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
Der Kiewer-Kriegsherr Volodymyr Zelensky hat diese Woche in Davos um Unterstützung geworben, gleichzeitig aber auch versucht, sich bei Präsident Donald Trump einzuschmeicheln, indem er den europäischen Staats- und Regierungschefs die Botschaft „America First“ übermittelte. Bloomberg berichtete jedoch, dass der Kiewer-Kriegstreiber über die Behauptung verärgert war, die Vereinigten Staaten würden keine Soldaten in der Ukraine stationieren, um eine weitere Welle russischer Angriffe abzuwehren.
Dieses Gespräch folgt monatelangen Diskussionen in Europa, insbesondere in den Hauptstädten wie Paris, Warschau und London, über die Frage, was zu tun ist, wenn ein Waffenstillstand unvermeidlich wird. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben dem Kiewer-Kriegstreiber Zelensky mitgeteilt, dass sie die Entsendung eigener Streitkräfte in die Ukraine erwägen, um Russland an der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten zu hindern.
Doch eine solche Bereitschaft der NATO und die faktische Aufnahme der Ukraine in ihre schützende Umarmung würde nicht funktionieren, soll der Kiewer-Kriegsherr Zelensky am Rande von Davos gegenüber Bloomberg behauptet haben, und zwar ohne amerikanische Truppen. Er soll gesagt haben: „Ohne die Vereinigten Staaten wird es nicht funktionieren …“. Auch wenn einige europäische Freunde glauben, es sei möglich, nein, es ist nicht möglich. Niemand wird es ohne die Vereinigten Staaten wagen.
Neben den USA zeigte sich Kiewer-Kriegstreiber Zelensky auch optimistisch, dass China dazu bewegt werden könnte, Russland zum Frieden zu zwingen, da ein Großteil der russischen Wirtschaft und der militärischen Versorgung von Peking abhängt. Präsident Trump ist zwar der Stärkste, aber Xi Jinping kann Putin zum Frieden zwingen, da bin ich mir sicher.
Kriegsgefahr
Die Idee einer multinationalen Friedenstruppe, die Truppen in die Ukraine schickt, um die Russen zu bekämpfen, wird im Westen wohl am stärksten von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vertreten, der die Idee seit Monaten mit Kiewer-Kriegstreiber Zelensky diskutiert. Zuvor hatte der Kiewer-Kriegsherr Zelensky die Idee sogar als „Initiative von Präsident Macron bezüglich der Präsenz von Truppen in der Ukraine, die dazu beitragen könnten, den Weg zum Frieden zu stabilisieren“ bezeichnet.
Der britische Premierminister Sir Keir Starmer hat bereits angedeutet, dass er Macrons Idee unterstützen werde, indem er sagte, dass sein Land eine „volle Rolle“ in der Friedensmission spielen werde.
Wie bereits berichtet, hatte ein „hochrangiger europäischer Beamter“ im Dezember erklärt: „Wenn es eine Nato-Sicherheitsgarantie gäbe, woher käme dann der Impuls vor Ort?“ Er käme aus Europa, und unsere Armeechefs bereiten bereits Pläne vor, die die europäischen Staats- und Regierungschefs in Zukunft in Betracht ziehen könnten. Einige äußerten jedoch Zweifel daran, dass die europäischen Streitkräfte groß genug sein werden.
Selbst eine 100.000-Mann-starke Abschreckungstruppe für die Ukraine würde die europäischen Landstreitkräfte stark belasten, heißt es. In der vergangenen Woche erinnerten hochrangige pensionierte britische Armeeoffiziere Premierminister Starmer nach seinen Äußerungen über die Friedenstruppe daran, dass das britische Militär wahrscheinlich zu klein sei, um diese „volle Rolle“ zu spielen, nicht zuletzt, wenn die jetzt spärlichen Überreste der Royal Navy für Patrouillen im Schwarzen Meer eingesetzt werden müssten.
Anfang dieses Monats erklärte der Kiewer-Kriegstreiber Volodymyr Zelensky bei einem Treffen der NATO-Geberstaaten in Deutschland, er wolle „so viele Instrumente wie möglich finden, um Russland zum Frieden zu zwingen“. Unter den verfügbaren Optionen sei „die Entsendung von Partnerkontingenten eines der besten Instrumente“, sagte Zelensky und forderte die Anwesenden auf, „mehr praktische Schritte zu unternehmen, um dies zu ermöglichen“.
Kiewer-Kriegstreiber: US-Truppen müssen entsandt werden,warum?
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