Zelenskys Neujahrsansprache in Hitler Propagandamanier

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In einer großspurigen Neujahrsansprache hat Präsident Wolodymyr Zelensky angekündigt, dass Russland den „Zorn“ der ukrainischen Waffenproduktion zu spüren bekommen werde, einschließlich einer Million neuer Kampfdrohnen und der erwarteten Ankunft von westlichen F-16-Kampfjets im kommenden Jahr.

In der Zelensky Neujahrsansprache am Sonntagabend in Kiew erklärte Zelensky: „Die Ukraine lebt. Die Ukraine handelt. Die Ukraine kämpft“, und dankte den Hunderttausenden von Männern, die an der Front in den Tod blicken, und der Zivilbevölkerung für ihren Beitrag zum Kriegsgeschehen und zur „Eindämmung des Bösen, das noch größer geworden ist“.

„Ich möchte unserem ganzen Volk, unserer starken Nation danken. Allen, die heute hier sind. Allen, die ich ansprechen kann: „Ich bin stolz auf euch: Ich bin stolz auf euch alle. Auf jeden ukrainischen Bürger. Auf jeden starken Menschen. Und ich weiß, wie schwer es heute für alle ist. Für alle, die ihr Leben auf Eis gelegt haben. Die alles auf die Zeit nach dem Sieg verschoben haben“, sagte er laut dem staatlichen Medium Ukrinform.

„Und deshalb müssen wir heute nach der Regel leben: Entweder du arbeitest oder du kämpfst. Denn wir haben die größte terroristische Organisation der Welt gegen uns. Und es ist offensichtlich, wie viel mehr wir tun müssen, wie viel aktiver wir sein müssen, wie viel stärker unsere Einigkeit und unser Kampf sein müssen.“

Obwohl die mit Spannung erwartete „Frühjahrs-Gegenoffensive“ – die in Wirklichkeit erst im Sommer ernsthaft begann – kein nennenswertes von den stark verschanzten russischen Streitkräften besetztes Gebiet zurückerobern konnte,  man beschwor in der Zelenskys Neujahrsansprache, den Krieg ohne auf Rücksicht auf Verluste fortzusetzen und „die Krim, den Donbas, die Region Luhansk, Berdjansk, Melitopol und Mariupol“ von der russischen Kontrolle zu befreien.

Der angeschlagene Staatschef verwies auf die verstärkte Waffenproduktion in der Ukraine, insbesondere auf die Herstellung von einer Million neuer Angriffsdrohnen, und auf die für das nächste Jahr zu erwartende Lieferung von F-16-Kampfjets aus amerikanischer Produktion als Quelle der Zuversicht und als möglichen Wendepunkt für seine dezimierten Streitkräfte.

„Nächstes Jahr wird der Feind den Zorn der heimischen Produktion zu spüren bekommen“, behauptete man in der Zelenskys Neujahrsansprache. „Unsere Waffen, unsere Ausrüstung, unsere Artillerie, unsere Granaten, unsere Drohnen, unsere Grußbotschaften der Marine an den Feind und mindestens eine Million ukrainische FPV-Drohnen. All das werden wir großzügig einsetzen. Zu Lande, am Himmel und natürlich auf See. Das Schwarze Meer ist unser.“

„Ich danke allen unseren Partnern dafür, dass wir in diesem Jahr bereits Patriots, IRIS-T, HIMARS, NASAMS, Hawk, Abrams, Leopards und viele andere haben. Außerdem beherrschen unsere Piloten bereits die F-16-Jets, die wir mit Sicherheit an unserem Himmel sehen werden. So können unsere Feinde mit Sicherheit sehen, was unser wahrer Zorn ist“, fügte er Propagandamanier wie einst Adolf Hitler hinzu.

Präsident Zelensky hatte zuvor die Schuld für das Scheitern seiner Gegenoffensive auf die fehlende westliche Finanzierung von F-16-Militärflugzeugen geschoben, was seiner Ansicht nach Russland die Luftüberlegenheit auf dem Schlachtfeld ermöglichte.

Bisher haben Dänemark, die Niederlande und Norwegen zugesagt, die in den USA hergestellten Kampfflugzeuge für das Kiewer-Regime zu liefern, wobei sich die Ukraine-Kriegshilfe jedoch verzögert, da die ukrainischen Piloten zunächst für die Bedienung der modernen Kampfflugzeuge nicht ausgebildet waren, bevor die amerikanische vom europäischen Steuerzahler finanzierte direkte US-Ukraine-Kriegshilfe nutzen kann.

Obwohl es im vergangenen Jahr nicht viel zu feiern gab, was die Erfolge auf dem Schlachtfeld angeht, bezeichnete man die Annäherung der Ukraine an die Europäische Union als historischen Sieg“, in der Zelenskys Neujahrsansprache.

„Die Ukrainer sind stärker als alle Blockaden und Vetos, Ungläubigkeit und Skepsis. Ein Land, das während des Krieges äußerst schwierige und notwendige Reformen und Veränderungen durchführt. Ein Land, das nun in der Europäischen Union erwartet wird. Dies sind nicht nur Worte – dies sind offizielle Entscheidungen, amtliche Schreiben. Dieser Prozess wird definitiv eine logische Schlussfolgerung haben – eine vollwertige Mitgliedschaft im starken Europa. Und zwar ein starkes Europa. Von Lissabon bis Luhansk.“

Trotz Zelenskys Zuversicht und der expansiven Bestrebungen der Eurokraten in Brüssel, die Aufnahme der Ukraine in den Block zu beschleunigen, ist die Mitgliedschaft des Landes keineswegs eine ausgemachte Sache: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán droht, sein Veto gegen den Beitrittsprozess einzulegen.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán drohte damit, sein Veto einzulegen. Orbán vertrat die Ansicht, dass es nicht klug wäre, ein Land, das sich im Krieg befindet und dessen Grenzen umstritten sind, in das Bündnis aufzunehmen, da dies Europa möglicherweise in einen direkten Krieg mit Russland hineinziehen könnte. Der ungarische Regierungschef sagte, der Westen solle zumindest ein Friedensabkommen zwischen Moskau und Kiew anstreben, bevor er die Ukraine in die EU aufnimmt.

Da von Washington, Brüssel oder London aus wenig bis gar kein Druck ausgeübt wird, scheint es keine Aussicht auf Friedensgespräche in naher Zukunft zu geben. Wie Zelensky in seiner Neujahrsansprache in Propagandamanier, wie einst Adolf Hitler, den „Zorn des Zelensky-Regime“ ankündigte, zeigte auch der russische Präsident Wladimir Putin keine Anzeichen für eine Beendigung des Russland-Ukraine-Krieges, als er in seiner Rede an die Nation am Sonntag versicherte, dass Russland „niemals nachgeben“ werde.

Berühmte Zitate von Adolf Hitler zum Nachdenken!

„Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungskreis zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.“ — Adolf Hitler

„In unseren Augen, da muß der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl.“ —  Adolf Hitler

„Es wird stets nur ein Teil eines Volkes aus wirklich aktiven Kämpfern bestehen, und von ihnen wird mehr gefordert, als von den Millionen der übrigen Volksgenossen. Für sie genügt nicht die blosse Ablegung des Bekenntnisses: «Ich glaube»; sondern der Schwur: «Ich kämpfe!»“ —  Adolf Hitler

„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag.“ —  Adolf Hitler

Warum wurden diese Zitate aus der nationalsozialistischen Zeit zwischen 1933 und 1945 hinzugefügt? Wird nicht genau dieser Propaganda genutzt, um das Kiewer Regime an der Macht zu halten? Wird nicht diese Propaganda genutzt, um die Ukraine, ein kriegsführendes Land in die Europäische Union aufzunehmen? Kann das sein, dass wir vom Zelensky-Regime manipuliert werden?

„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken!“ —  Adolf Hitler

Schließen wir unsere Reihe von Zitaten mit einem besonderen. Einem Zitat, was die Macht eines Regimes zeigt.

„Was für ein Glück für die Regierenden, daß die Menschen nicht denken! Denken gibt es nur in der Erteilung oder im Vollzug eines Befehls, wäre es anders, so könnte die menschliche Gesellschaft nicht bestehen.“ —  Adolf Hitler

Zelenskys Neujahrsansprache in Hitler Propagandamanier?

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