Sieben ägyptische Teenagermigranten vergewaltigen, Mädchen

Global Compact for Migration

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Sieben ägyptische Teenagermigranten wurden festgenommen, nachdem ein 13-jähriges Mädchen diese Woche in Catania, einer alten Hafenstadt auf der Insel Sizilien, vor den Augen ihres Freundes mehrfach vergewaltigt bzw. missbraucht wurde.

Wie die örtliche Polizei mitteilte, wurden ein 13-jähriges Mädchen und ihr Freund im Stadtgarten der Villa Bellini in Catania von einer Gruppe von sieben Ausländern angesprochen.

Anschließend bedrohte die Migrantengruppe das junge italienische Paar, griff den Jungen an, schlug ihn und hielt ihn dann fest. Zwei aus der Migrantengruppe hielten dann das 13-jährige Mädchen fest und vergewaltigten sie abwechselnd, während die anderen zusahen. Trotz ihrer Schreie kam ihnen niemand zu Hilfe. Als der zweite Vergewaltiger das Mädchen erneut vergewaltigen wollte, gelang es dem Mädchen, sich zu befreien, und das junge Paar floh.

Anhand der Aufnahmen von Überwachungskameras in der Nähe und der Beschreibungen des Mädchens und ihres Freundes konnte die Polizei die mutmaßlichen Vergewaltiger schnell identifizieren. Bei den sieben ägyptischen Staatsangehörigen handelte es sich um drei Minderjährige. Vier von ihnen waren zwar älter als 18 Jahre, aber auch sie kamen laut Il Giornale zunächst in ein Aufnahmezentrum für Minderjährige.

Nach ihrer Festnahme wurden drei von ihnen in das Gefängnis von Catania Piazza Lanza gebracht, einer wurde unter Hausarrest gestellt, und die restlichen drei wurden in das Aufnahmezentrum für Migranten zurückgebracht.

Die schreckliche Vergewaltigung durch sieben ägyptische Teenagermigranten hat in Italien politische Empörung ausgelöst, und Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erklärte: „Ich möchte meine Solidarität mit ihr und ihrer Familie zum Ausdruck bringen. Der Staat wird da sein, und der Gerechtigkeit wird Genüge getan werden.

Der stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini ging noch weiter und meinte: „Kommen Sie nicht und reden Sie mit mir über ‚Toleranz‘ oder ‚Fehler‘. Angesichts solcher Gräueltaten kann es keine Gnade geben, sondern nur ein Heilmittel: die chemische Kastration. Ich rechne damit, dass über den von der Liga vorgelegten Gesetzesvorschlag für die chemische Kastration von Vergewaltigern so schnell wie möglich abgestimmt wird.“

Die italienische Europaabgeordnete Annalisa Tardino, die für Savlinis Liga in Brüssel tätig ist, erklärte weiter: „Wir halten an der Idee fest, dass eine chemische Kastration für Vergewaltiger und Pädophile, lebenslange Haftstrafen für ähnliche Vorfälle sowie mehr Sicherheit in unseren Städten notwendig sind. Diese Ausländer müssen sofort nach der chemischen Kastration als abschreckendes Beispiel in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden!

„In Ägypten würde man ein solches Verhalten niemals zulassen. Die Sicherheit unserer Kinder muss in ganz Italien eine Priorität sein. „

Es ist nicht der erste Fall, in dem minderjährige Ausländer nach Italien einreisen und dort sexuelle Gewalt gegen die einheimische Bevölkerung ausüben. Erst im November letzten Jahres haben beispielsweise zwei 15-jährige nordafrikanische Einwanderer eine 30-jährige Frau in Bologna sexuell belästigt. Glücklicherweise konnte die Frau von Passanten vor den beiden Jugendlichen in Sicherheit gebracht werden, bevor diese sie vergewaltigen konnten.

Sieben ägyptische Teenagermigranten vergewaltigen, Mädchen vor den Augen ihres Freundes? Welch ein Signal sendet dies in die Welt, wenn Europa solchen Kreaturen auch noch ein Asylrecht gewährt?

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