Deutschland: 7000 Frauen seit 2015 von Migranten vergewaltigt

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Seit der Öffnung der Tore für eine ungebremste Massenmigration im Jahr 2015 wurden mindestens 7.000 Frauen in Deutschland von angeblich asylsuchenden oder illegalen Einwanderern vergewaltigt oder sexuell missbraucht, wie eine Analyse von Regierungszahlen ergab.

Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, zeigen Statistiken des Bundeskriminalamts (BKA), dass seit 2017 jedes Jahr mehr als tausend Frauen – meist Deutsche – von asylsuchenden Einwanderern sexuell belästigt wurden.

Ausgehend von dieser Zahl errechnete die Zeitung, dass demnach mindestens 7.000 Frauen von Asylbewerbern vergewaltigt oder sexuell angegriffen wurden. Dies geschah, seit die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 die europäische Migrantenkrise einleitete, indem sie die Tore Europas einseitig für massive Migrantenwellen aus dem Nahen Osten und Afrika öffnete.

Vergangenes Jahr berichtete die NZZ, dass asylsuchende Einwanderer bei den gemeldeten Fällen von Vergewaltigung und sexueller Nötigung stark überrepräsentiert waren. Von den geschätzten 10.000 Tatverdächtigen waren 6.366 Deutsche und 3.679 ausländische Staatsangehörige. Von diesen waren 1.115 asylsuchende Zuwanderer, was bedeutet, dass sie zwar nur 2,5 Prozent der Bevölkerung ausmachten, aber für über 11 Prozent der sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen verantwortlich sind.

Der Migrationsforscher Ruud Koopmans stellte fest, dass Asylbewerber fünfmal häufiger in Vergewaltigungsfälle verwickelt sind und dass sie 3,3-mal häufiger Sexualstraftaten im Allgemeinen, einschließlich sexueller Belästigung und sexuellen Missbrauchs, begehen.

Während die Tatsache, dass etwa 70 Prozent aller Asylsuchenden in Deutschland junge Männer sind, eine Rolle bei ihrer Überrepräsentation bei sexuellen Übergriffen spielen dürfte, stellte Koopmans fest, dass bestimmte Herkunftsregionen in dieser Personengruppe überrepräsentiert sind, darunter Syrer, Afghanen und Pakistaner, die alle aus Gesellschaften stammen, in denen Frauen nicht die gleichen Rechte wie in westlichen Ländern haben.

Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, erklärte, dass die Migranten, die sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen – meist gegen deutsche Frauen – begehen, oft bereits polizeibekannt und manchmal auch schon straffällig geworden sind, aber aufgrund laxer Abschiebestandards in Deutschland bleiben.

„Wer Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begeht, darf nicht das Recht haben, in Deutschland zu bleiben“, meint er gegenüber der NZZ.

„Wir erleben in Deutschland einen kollektiven Freiheitsverlust, vor allem für Frauen“, so Ostermann weiter, „nicht selten meiden Frauen öffentliche Plätze oder Festivitäten, weil das objektive und subjektive Risiko, Opfer einer Gewalttat zu werden, immer größer wird.“

Die stellvertretende Parteivorsitzende der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, reagierte auf den Bericht mit den Worten, er sei „das erschreckende Ergebnis der unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen seit 2015“.

Nach Ansicht der stellvertretenden Parteivorsitzenden der AfD, die in den meisten Umfragen aufgrund der wachsenden Wut über die Migrationspolitik auf den zweiten Platz vorgerückt ist, sollte der Schwerpunkt der Regierung nicht auf „Toleranz gegenüber ausländischen Kriminellen, sondern auf dem Schutz unserer eigenen Bürger“ liegen.

Die linke Innenministerin, die Sozialdemokratin Nancy Fraser, die für den Schutz der Landesgrenzen zuständig ist, lehnte es ab, sich zur Frage der Massenmigration zu äußern, und erklärte lediglich: „Diese Taten sind verabscheuungswürdig. Das gilt unabhängig von der Nationalität der Verdächtigen“.

Das Problem der sexuellen Gewalt durch Migranten ist in Deutschland schon lange bekannt. Bei einer Reihe von sexuellen Übergriffen durch überwiegend nordafrikanische und nahöstliche Migranten in der Silvesternacht 2015, die durch die Berichterstattung von Breitbart London internationale Aufmerksamkeit erregte, wurden in Köln über tausend Frauen sexuell angegriffen oder vergewaltigt. Die überwiegende Mehrheit der Täter wurde nie vor Gericht gestellt, lediglich sechs Männer wurden wegen Sexualverbrechen im Zusammenhang mit der Serie von Übergriffen verurteilt.

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