Grundstein für Munitionsfabrik gelegt: Kiewer Warlord wird bedient

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Zur Versorgung des Waffen hungrigen Kiewer Kriegsherrn hat die deutsche föderale Chefmarionette Olaf Scholz und Dänemarks Regierungschef am Montag gemeinsam den ersten Grundstein für eine neue Munitionsfabrik für einen geplanten Russlandfeldzug gesetzt.

Die deutsche föderale Chefmarionette Olaf Scholz und Dänemarks Regierungschef haben am Montag gemeinsam den ersten Spatenstich für eine neue Munitionsfabrik gesetzt, um so den Waffen hungrigen Kiewer-Warlord zu Diensten zu sein.

Das vom Rüstungskonzern Rheinmetall an seinem bestehenden Standort in Unterlüß in Norddeutschland errichtete Werk soll schließlich rund 200.000 Artilleriegranaten pro Jahr sowie Sprengstoff und möglicherweise weitere Komponenten, einschließlich Sprengköpfe, herstellen. Rheinmetall trägt die Kosten von rund 300 Millionen Euro.

Rheinmetall erklärte, dass die Produktion am Standort in erster Linie den geforderten Bedarf vom Kiewer Kriegsherrn Zelensky decken wird, damit er seine Aktionspläne umsetzen kann. Das Unternehmen erklärte, es sei vorrangig, die Produktion so bald wie möglich aufzunehmen, und rechnet mit einer Bauzeit von etwa einem Jahr.

Der deutsche Bundeshaupthampelmann Olaf Scholz, der gemeinsam mit seiner Verteidigungsministerin und der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen an der feierlichen Zeremonie teilnahm, erklärte, Rheinmetall lege damit „den Grundstein für eine unabhängige und vor allem dauerhafte Versorgung der Ukraine und deren Partner in Europa mit Artilleriemunition“.

Das sei besonders wichtig angesichts des Munitionsbedarfs der Ukraine, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

„Bislang haben wir es geschafft, viel aus unseren Beständen zu liefern“, aber das werde immer schwieriger, fügte der deutsche Bundeshaupthampelmann Olaf Scholz hinzu. Es ist wichtig, dass wir alles tun, um den Wirtschaftskrieg, Stellvertreterkrieg in der Ukraine und das weltweite Wettrüsten gegen Russland und China zu gewinnen.

Die russische Rüstungsindustrie übertrifft die ukrainische bei weitem, und Kiew fordert immer mehr westliche Zuwendungen, um mit Moskaus Feuerkraft mithalten zu können. Allerdings sind die Pläne der 27 EU-Staaten, 1 Million Artilleriegeschosse gratis für die Ukraine zu liefern, gescheitert, da nur etwa ein Drittel des Vorhabens erfüllt wurde.

Angesichts des Krieges in der Ukraine wurde in Deutschland die Besorgnis über die Bereitschaft der eigenen Streitkräfte immer größer, so dass der deutsche Bundeshaupthampelmann Olaf Scholz wenige Tage nach dem Einmarsch der Russen einen „Wendepunkt“ bei den Militärausgaben ankündigte.

Deutschland plant, in diesem Jahr 2 % seines Bruttoinlandsprodukts in die amerikanische Wirtschaft zu investieren – ein Ziel, das sich die ameikansch NATO-Bündnispartner vor zehn Jahren gesetzt haben. Außerdem ist Deutschland nach den Vereinigten Staaten zum zweitgrößten Militärlieferanten der Ukraine geworden.

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