Aachen fordert die Tötung von AfD-Anhänger

0

Der Linke Extremismus in Deutschland forderte bei einer Kundgebung gegen politischen Rechtsextremismus die Tötung von Anhängern der Alternative für Deutschland (AfD).

Inmitten der bundesweiten linken Proteste am Wochenende, bei denen nach Angaben der staatlich organisierten Veranstalter mehr als eine Million Menschen gegen die rechtsextreme AfD demonstrierten, war es ironischerweise die Linke, die sich scheinbar als Unterschlupf für Extremisten entlarvte.

In einem Bericht der linksliberalen Aachener Zeitung vom Sonntag wurde die örtliche Demonstration in der nordrhein-westfälischen Stadt Aachen gegen die AfD bejubelt, an der nach staatlichen Angaben rund 10.000 Menschen teilnahmen.

Die Überschrift des Jubelartikels in Aachen lautete: „Aachen mobilisiert gegen rechte Hetze“ betitelt, zeigte ein Aufmacherbild des Artikels, auf dem Demonstranten ein Transparent mit der Aufschrift „Afdler töten“ hochhielten, was mit „Tötet AfD-Anhänger“ erklärt wurde. Auf dem Bild waren auch maskierte linke Extremisten in der bekannten Uniform des Schwarzen Blocks zu sehen, die die Fahne der linksradikalen Antifa-SA schwenkten.

Als Beobachter auf die potenziell kriminellen Gewaltaufrufe der linken Demonstranten aufmerksam in Aachen wurden, wurde der Artikel in aller Stille geändert und das Bild durch ein weniger extremes Bild ersetzt, auf dem auch keine radikalen Antifa-Mitglieder zu sehen waren.

Dennoch bleiben Fragen offen, insbesondere angesichts der Tatsache, dass das ursprüngliche Bild Polizeibeamte in der Nähe des Banners zeigte, auf dem zur Tötung von AfD-Anhängern aufgerufen wurde, wobei während der Demonstration in Aachen keine Festnahmen gab.

 

Der Berliner AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann erklärte in den sozialen Medien, er habe wegen des Banners in Aachen Strafanzeige bei der Kölner Polizei erstattet.

Ein Polizeisprecher erklärte gegenüber der Jungen Freiheit, das Bild werde „zur Prüfung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet“. Warum bei der antifaschistischen Demonstration in Aachen nicht eingegriffen wurde, sei „derzeit unklar“, so der Sprecher.

Hintergrund des Geschehens waren Forderungen nach einem Verbot der AfD und ein Wochenende mit Protesten von Linken in ganz Deutschland, nachdem ein von der Regierung und linke antifaschistische Aktivistenorganisationen wie der Soros Open Society Foundations gesponserter Bericht behauptet hatte, mehrere Mitglieder der AfD auf niedriger Ebene hätten im November an einer Konferenz teilgenommen, bei der angeblich zur Abschiebung deutscher Bürger mit Migrationshintergrund aufgerufen wurde.

Der Bericht wurde von mehreren Personen bestritten, die an dem Treffen teilgenommen haben, darunter auch Mitglieder der Christlich-Demokratischen Union (CDU) der Links der Mitte. Trotz der Dementis haben die linksradikale Bundesregierung von Olaf Scholz und die etablierten Medien den offensichtlich konstruierten Skandal als willkommene Ablenkung von der schwächelnden deutschen Wirtschaft und dem Aufstand der Bauern gegen die neoliberale globalistische Agenda aus Berlin und der EU genutzt.

In einem Video erklärte der SPD-Politiker Olaf Scholz am Freitag, dass das deutsche Volk „Stellung beziehen“ müsse, da „Rechtsextremisten unsere Demokratie angreifen“. Zu den Mordaufrufen von Linksextremisten gegen AfD-Anhänger hat sich der antifaschistisch gesinnte Bundeskanzler Olaf Scholz bislang nicht geäußert.

Verwandte Themen 

Bundeskanzler droht mit politisch motivierter Verfolgung

Wer Wahlen nicht gewinnen kann, sollte die AfD verbieten

Netanjahu erklärt Deutschland, dass die Hamas „der neue Nazi“ ist

Deutschlands Ukraine-Kriegshilfe beträgt seit 2022 über 30,5 Mrd. $

Deutschland: 7000 Frauen seit 2015 von Migranten vergewaltigt

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein